Voraussetzung für eine Seebestattung ist eine Einäscherung. Im Anschluss daran wird die Asche vor Ort in eine wasserlösliche Seeurne umgefüllt, die dann auf hoher See beigesetzt wird.
Die sich im Wasser auflösende Schmuckurne übergibt somit die Asche dem Meer. Seebestattungen sind in Weltmeeren, nur in ausgewiesenen Gebieten möglich. In Deutschland erfolgt eine Seebestattung üblicherweise in der Nord- und Ostsee. Wahlweise mit oder ohne Angehörige. Es besteht auch die Möglichkeit in Übersee, in ausgewiesenen Beisetzungsgebieten eine Seebestattung durchzuführen.
Auf Wunsch überführen wir, das Bestattungshaus Freiberg aus Schweinfurt die Urne mit unserem eigenen Bestattungskraftwagen. Die sichere und individuelle Überführung dürfen Sie auch gerne begleiten. Hier fallen höhere Überführungskosten an. Meist wird heutzutage der anonyme Weg des Postversandes der Urne gewählt. Wenn Sie es wünschen, organisieren wir den Transport mit unserem Logistikpartner, der die Übergabe der Urne von Hand-zu-Hand garantiert.
Diese Art der Bestattung hat langfristig finanzielle Vorteile, denn es bedarf keiner Grabstätte auf einem öffentlichen Friedhof. Zeit und Kosten für die Erstellung, Erhaltung und Pflege des Grabes fallen nicht an.
Die Angehörigen müssen trotzdem nicht auf den Ort verzichten, an dem sie sich dem Verstorbenen noch einmal nahe fühlen können. Die letzte Ruhestätte des Verstorbenen kann per Schiff im Rahmen einer Gedenkfahrt besucht werden. Die Koordinaten der Urnenbeisetzung werden dokumentiert und bleiben für die Ewigkeit erhalten. Sie erhalten natürlich eine See-Gedenkkarte mit den Koordinaten der Beisetzung.
Haben Sie weitere Fragen zur Seebestattung?
Wir, das Bestattungshaus Freiberg beraten Sie auch hier gerne und unverbindlich.
Telefon: 09721 - 477 29 15.